Eventtyp Palliative Care
November
Veranstaltungsdetails
Viele Menschen haben am Ende ihres Lebens Angst. Angst vor dem was mit ihnen passiert. Diese Angst drückt sich oft in motorischer Unruhe aus, die
Veranstaltungsdetails
Viele Menschen haben am Ende ihres Lebens Angst. Angst vor dem was mit ihnen passiert. Diese Angst drückt sich oft in motorischer Unruhe aus, die Pflegende, Zugehörige und Begleiter vor große Herausforderungen stellt. Meist wird eine Sedierung als einzige Möglichkeit der Therapie gesehen. Dabei gibt es auch pflegerische und psychosoziale Ansätze, wie man terminale Unruhe behandeln kann. In dieser Veranstaltung werden Möglichkeiten aufgezeigt, wie Patient*innen mit terminaler Unruhe auch ohne Medikamentengabe beruhigt und gut begleitet werden können.
Zielgruppe sind hauptamtliche Mitarbeiter*innen in stationären und ambulanten Palliativ- und Hospizeinrichtungen und der stationären Pflege.
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Zeit
12. November 2024 9:00 - 17:00
Januar
Veranstaltungsdetails
Inhalte der Veranstaltung u.a.: Was ist bei dem Umgang mit Opiaten zu beachten? Nicht-Opioide und Co-Analgetika
Veranstaltungsdetails
Inhalte der Veranstaltung u.a.:
- Was ist bei dem Umgang mit Opiaten zu beachten?
- Nicht-Opioide und Co-Analgetika
- Nicht medikamentöse Begleitmaßnahmen
- Fragen und Diskussion
Zielgruppe: interessierte Ärzt*innen und Pflegfachpersonen
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Zeit
25. Januar 2025 9:00 - 13:00
Februar
Veranstaltungsdetails
Palliative Care ist ein ganzheitliches Betreuungskonzept für Patient*innen im fortgeschrittenen Stadium einer unheilbaren Erkrankung. Ziel ist es, die Lebensqualität zu verbessern und möglichst lange zu
Veranstaltungsdetails
Palliative Care ist ein ganzheitliches Betreuungskonzept für Patient*innen im fortgeschrittenen Stadium einer unheilbaren Erkrankung. Ziel ist es, die Lebensqualität zu verbessern und möglichst lange zu erhalten. Dieses erfordert eine symptomorientierte, kreative, individuelle Pflege und die Auseinandersetzung mit Sterben, Tod und Trauer.
Um den vielschichtigen Problemen der Pflegepraxis begegnen zu können, vermittelt der Kurs:
- Grundkenntnisse der Palliativmedizin, Schmerztherapie und Symptombehandlung
- spezifische Methoden und Ansätze der Palliativpflege
- psychologische, soziale und spirituelle Aspekte der
Krankheitsbewältigung - Kommunikation und Wahrnehmung
- Umgang mit Sterben, Tod und Trauer
- organisatorische, rechtliche und ethische Aspekte von Palliative Care
In vier aufeinander aufbauenden Kurswochen werden inhaltliche Schwerpunkte in Verbindung von affektiven und kognitiven Lernprozessen gesetzt. Die Teilnehmer sollen auf der Grundlage ihrer bisherigen Ausbildung ihr fachspezifisches Wissen und Können vertiefen, ergänzen und reflektieren.
Der Kurs richtet sich an: Examinierte Pflegefachpersonen aus der Gesundheits- und Krankenpflege, Altenpflege sowie Kinderkrankenpflege
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Zeit
10. Februar 2025 9:00 - 14. Februar 2025 17:00
Veranstaltungsdetails
Die Qualität guter Palliativ- und Hospizarbeit zeichnet sich durch Interdisziplinarität und Multiprofessionalität aus. Nur so kann den körperlichen, sozialen, psychischen und spirituellen Bedürfnissen der Patient*innen
Veranstaltungsdetails
Die Qualität guter Palliativ- und Hospizarbeit zeichnet sich durch Interdisziplinarität und Multiprofessionalität aus. Nur so kann den körperlichen, sozialen, psychischen und spirituellen Bedürfnissen der Patient*innen in der Begleitung Rechnung getragen werden. Fachkräfte aus den Bereichen der sozialen Arbeit, Psychologie oder Seelsorge verfügen bereits über professionsspezifisches Wissen. Gleichzeitig werden sie in ihrer palliativ/hospizlichen Arbeit immer wieder mit medizinischen oder pflegerischen Fragen konfrontiert. Die Teilnehmenden werden auf Grundlage ihrer bisherigen Fachkompetenz ihr Wissen und Können vertiefen, ergänzen und reflektieren.
Kursinhalte u.a.:
- Grundlagen und Haltungen zu Palliative Care und Hospizarbeit
- die Rolle der Sozialen Arbeit im Hospiz- und Palliativbereich
- Beratungsgespräche und Krisenintervention
- Krankheitsbilder und Symptombehandlung
- Reflexion im Umgang mit Krankheit, Tod und Trauer
- ethische und rechtliche Aspekte von Palliative Care
Der Kurs richtet sich an:
Fachkräfte der Sozialen Arbeit, Fachkräfte aus den psychosozialen oder theologischen Tätigkeitsbereichen und andere Mitarbeitende, die bereits in der Hospiz- oder Palliativarbeit tätig sind oder eine Koordinationstätigkeit im Rahmen des § 39a SGB V anstreben.
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Zeit
17. Februar 2025 9:00 - 21. Februar 2025 17:00
März
Veranstaltungsdetails
Die Betreuung von schwerkranken und sterbenden Menschen geschieht nicht nur in Hospiz- und Palliativeinrichtungen. Dieser Kurs richtet sich an all jene, die Menschen am Lebensende
Veranstaltungsdetails
Die Betreuung von schwerkranken und sterbenden Menschen geschieht nicht nur in Hospiz- und Palliativeinrichtungen. Dieser Kurs richtet sich an all jene, die Menschen am Lebensende begleiten, betreuen oder mit ihnen in Berührung kommen, unabhängig davon, ob sie in Krankenhäusern, in stationären Pflegeeinrichtungen, in der ambulanten Pflege, in Arztpraxen oder den Transport- und Rettungsdiensten arbeiten. Neben den Pflegenden und Ärzten*innen sind immer auch Mitarbeiter*innen aus anderen Berufsfeldern in die Versorgung von schwerkranken und sterbenden Menschen involviert, so z.B. Personal aus Verwaltung oder der Hauswirtschaft. Daher bietet die 40-stündige Veranstaltung für alle Interessierten die Möglichkeit, das Betreuungskonzept „Palliative Care” kennen zu lernen.
Der Kurs vermittelt:
- Basiswissen von Palliativmedizin und Palliativpflege
- die Reflexion im Umgang mit Krankheit, Tod und Trauer
- ethische, psychosoziale und rechtliche Aspekte von Palliative Care
Der Kurs richtet sich an alle Mitarbeitenden, die in Einrichtungen im Gesundheitswesen arbeiten und Interesse an Palliative Care und Hospizarbeit haben, z.B. Gesundheits- und Krankenpfleger, Altenpfleger, Gesundheits- und Krankenpflegeassistenten, medizinische Fachangestellte, Altenpflegehelfer und sonstige Berufe, z.B. aus Sekretariat, Hauswirtschaft oder Servicebereich
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Zeit
17. März 2025 9:00 - 21. März 2025 17:00
Veranstaltungsdetails
Die Prozess- und Embodimentfokussierte Psychologie (PEP® nach Dr. Bohne) ist eine faszinierende und schnell vermittelbare körperbasierte Technik zur Behandlung von emotionalen Störungen und Stress, die
Veranstaltungsdetails
Die Prozess- und Embodimentfokussierte Psychologie (PEP® nach Dr. Bohne) ist eine faszinierende und schnell vermittelbare körperbasierte Technik zur Behandlung von emotionalen Störungen und Stress, die insbesondere im medizinischen Kontext häufig auftreten, die Behandlung erschweren und Patient*innen wie auch Angehörige sehr belasten.
Seit Mitte 2024 gibt es mit PEP basics eine zertifizierte strukturierte Fortbildung speziell für medizinisch-pflegerisches Fachpersonal, in der die stressreduzierenden und emotionsregulierenden Instrumente der Fortbildung „Klopfen mit PEP®“ in vereinfachter und auf den pflegerischen Berufsalltag angepasster Form in einem 8-stündigen Tagesworkshop vermittelt werden. Die Technik ist leicht zu erlernen und kann nach dem Workshop selbstständig eingesetzt werden.
Die psychische Belastung für Mitarbeitende in der Palliativ- und Hospizversorgung sind enorm, der tägliche Umgang mit Sterbenden und unheilbar erkrankten Menschen ist oft sehr belastend.
Im Workshop wird mit praktischen Übungen in Kleingruppen und anhand von Fallbeispielen die Anwendung von PEP basics zur Selbstfürsorge und eigenen Stressregulation wie auch zur Unterstützung von Patient*innen und Angehörigen bei Stress und negativen Emotionen wie Angst, Hilflosigkeit und Trauer eingeübt und direkt erfahrbar gemacht.
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Zeit
28. März 2025 9:00 - 17:00