Gute palliative Versorgung heißt an erster Stelle Linderung der Symptome. Dazu gibt es heute viele medikamentöse und nicht medikamentöse Möglichkeiten. Manche Beschwerden am Ende des Lebens lassen sich trotzdem nur schwer oder nur teilweise beeinflussen. Für solche „refraktären Symptome“ steht uns die „Palliative Sedierung“ zur Verfügung. Ihre Durchführung erfordert spezielle Fachkenntnisse. Die Indikation, die Umsetzung und die Grenzen der Therapie werden an Hand eines Fallbeispiels und der großen Erfahrung von Expert*innen deutlich gemacht.
Eingeladene Expert*innen:
- Frau Backes Frauke, Caritasklinikum Saarbrücken
- Frau Bever Aline, SHG-Klinikum Merzig
- Frau Rassier-Biehl Helga, Caritasklinikum Saarbrücken
- Herr Reichert Werner, St. Jakobus Hospiz Saarbrücken