Viele Menschen haben am Ende ihres Lebens Angst. Angst vor dem was mit ihnen passiert. Diese Angst drückt sich oft in motorischer Unruhe aus, die Pflegende, Zugehörige und Begleiter vor große Herausforderungen stellt. Meist wird eine Sedierung als einzige Möglichkeit der Therapie gesehen. Dabei gibt es auch pflegerische und psychosoziale Ansätze, wie man terminale Unruhe behandeln kann. In dieser Veranstaltung werden Möglichkeiten aufgezeigt, wie Patient*innen mit terminaler Unruhe auch ohne Medikamentengabe beruhigt und gut begleitet werden können.
Zielgruppe sind hauptamtliche Mitarbeiter*innen in stationären und ambulanten Palliativ- und Hospizeinrichtungen und der stationären Pflege.